Kategorienarchiv: Tipps & Tricks

Mai 31 2013

Erotische Schnäppchenjagd bei Sineros

gutschein_bannerSinnliche Dessous, moderne Männerwäsche und ab und zu ein raffiniertes Sextoy sind neben der eigenen Fantasie die besten Hilfsmittel für ein aufregendes Liebesleben. Leider ist nur die Fantasie kostenlos – aber immerhin gibt es dieses Wochenende alle anderen Accessoires für lau.

Denn beim Onlineshop von Sineros kann man jetzt beim Erotikshopping satte 25 Euro Rabatt absahnen. Das Sortiment des Leipziger Versandhändlers ist breit gefächert und bietet für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel genau das richtige.

Der Rabatt gilt für das komplette Angebot des Onlineshops. Es ist also egal, ob Dessous, Bademode, Fetischbedarf, Toys oder ein erotischer Roman im Warenkorb landen. Einzige Bedinung: Der Einkaufswert muss mindestens 75 Euro betragen. Rabattcode SIN25EROS im Warenkorb angeben und fertig.

Die Aktion läuft nur noch bis einschließlich 03.06.2013. Also nutzt das Wochenende am besten zum gemütlichen Erotikshopping mit dem oder der Liebsten von Zuhause aus. Gemeinsam macht das viel mehr Spaß und die Vorfreude auf die neuen „Spielsachen“ ist gleich doppelt so groß.

Apr 15 2013

Beine rasieren – so wird es glatt und geschmeidig

Benjamin Thorn  / pixelio.de

©Benjamin Thorn /pixelio.de

Die Tage werden wärmer, die Röcke wieder kürzer. Spätestens jetzt ist es auch für Winterfell-Trägerinnen Zeit, sich um glatte und vor allem haarlose Beine zu kümmern. Um seine Beine sommerfit zu machen gibt es verschiedene Methoden: Epilieren, Wachsen und Rasieren. Was man beim Rasieren beachten sollte, haben wir hier mal zusammengefasst!

Vorbereitung

Beine einweichen! Das macht die Haut elastischer und es kommt seltener zu Verletzungen durch zu viel Druck. Am besten macht sich also eine Rasur als Abschlussritual bei einem ausgiebigen Bad. So kann man sich auf den Wannenrand setzen und das eine Bein rasieren, während das andere im Wasser bleibt.

Rasiermittelchen

Im Handel gibt es Rasiergels und -crémes in Hülle und Fülle. Manche verwenden statt dieser Extramittelchen aber auch kostengünstigere Varianten wie Haarspülung oder einfach Duschgel. Andere bedienen sich so gar im Kühlschrank und benutzen Olivenöl, Käsedips oder Salatmayonnaise. Wofür man sich entscheidet hängt vor allem von der Empfindlichkeit der Haut ab. Und von den eigenen Vorlieben. Im Grunde kann man alles nehmen, was die Haut geschmeidig macht, beruhigt und bis zu einem gewissen Maß rückfettend ist.

Der Rasierer

Je mehr Klingen, um so besser. Je frischer die Klinge, desto schärfer ist sie. Je beweglicher der Klingenkopf, desto seltener sind Verletzungen an verwinkelten Stellen. Je sauberer und gereinigter die Klinge, um so länger hält sie auch. eshalb ruhig etwas mehr Geld für die ein oder andere Klinge mehr ausgeben, den Rasierer mit Zahnbürste reinigen und durchaus auch desinfizieren (z.B. mit Mundwasser).

Die Rasiertechnik

Für die Beine gilt: Rasiert wird in langen, sanften Strichen gegen die Wuchsrichtung. Immer wieder absetzen erhöht das Verletzungsrisiko genauso wie zu viel Druck. Durch letzteren wird eine stumpfe Klinge auch nicht schärfer. Schwierige Stellen eher am Schluss bearbeiten, wenn man sich an den einfachen sozusagen warmgemacht hat.

Die Pflege danach

Abtrocknen ist wichtig, aber damit sich die Haut beruhigen kann sollte man nicht mit dem Handtuch  reiben, sondern die Beine trocken tupfen. Eincremen muss auch sein, aber bitte nicht mit parfümhaltigen Lotionen. Wichtig sind eine feuchtigkeitsspendende Wirkung und Inhaltsstoffe, die die Haut beruhigen. Zu beachten ist auch, dass rasierte Beine schneller Braun werde, da man bei der Rasur auf Hautschuppen entfernt.

Apr 11 2013

Peitsche, Paddle, Klatsche – Was ist was?

211008_0

Lederpeitsche mit 12 Riemen

Spätestens seit dem Erfolg der „Fifty Shades of Grey“-Trilogie sind Fesseln, Knebel und diverse Utensilien für die Züchtigung auch in vielen normalen Schlafzimmern quasi üblich geworden. Wenn man die etwas härtere Gangart des Sex selbst einmal ausprobieren möchte, sollte man sich aber auch ein wenig auskennen. Deshalb erklären wir heute den Unterschied zwischen den Schlagwerkzeugen!

  • Paddle
    Das Paddle heißt nicht nur wie zum „Paddeln“ gebräuchliche längliche Holz mit breitem, flachen Ende, sondern sieht auch so aus. Seinen Ursprung hat es wohl in dem Schlagholz das vor den modernen Zeiten mit Waschmaschine zum Wäsche waschen verwendet wurde. Der sogenannte Bleuel bestand aus sehr festem Holz und wurde damals schon zum Schlagen verwendet. Heute ist das Züchtigungsinstrument vor allem in den USA sehr beliebt in der BDSM-Szene, aber auch noch bei der körperlichen Bestrafung von Schülern regelmäßig im Einsatz. Löcher im Paddle sollen übrigens den Luftwiderstand verringern und so mehr Schlagkraft ermöglichen.
  • Klatsche
    Eine Klatsche ist eine Gerte, die gegenüber normalen Reitgerten mit einer breiteren und/oder längeren Lederlasche an der Spitze ausgestattet sind. Dadurch fallen die Schläge mit dieser Gertenform auch weniger schmerzhaft aus, was sie für BDSM-Anfänger oder in der Aufwärmphase auch für Profis zu einem geeigneten Erziehungsgerät macht.
  • Peitsche
    Eine Peitsche besteht aus einem mehr oder weniger langen Stiel mit einem Lederriemen oder Strick daran. Im BDSM-Bereich werden sie weniger zur Züchtigung als vielmehr zum Lustgewinn eingesetzt und treten daher oft in Varianten mit mehreren Riemen oder auch Stricken am Ende. Da ihr Gebrauch schwere gesundheitliche Schäden hinterlassen kann, sollte der Schlagende erfahren im Umgang mit anderen Schlaginstrumenten sein. BDSM-Anfänger sollten eher zu anderen Erziehungswerkzeugen greifen.
  • Flogger
    Diese mehrsträhnigen Peitschen sind kürzer als „normale“. Je nach Material  und Vielzahl der „Schwänze“ sind diese Schlaginstrumente auch für Anfänger geeignet. Bei harten Gummi- oder Lederriemen heißt es aber auch hier: Finger weg, wenn man noch nicht allzu lange BDSM praktiziert.
  • Ruten/Rohrstock
    Die langen, schmalen Stäbe können aus Naturmaterialien wie Weiden oder Rattan oder künstlichen Stoffen wie Viberglas oder ummantelten Stahl bestehen. Für Profis auf dem Gebiet sind letztere durchaus zu empfehlen. Jedoch ist zu bedenken, dass diese Ruten sich regelrecht in die Haut des Geschlagenen einschneiden und so zu ernsten Verletzungen führen können.

Mrz 20 2013

Der männliche Beckenboden

401419_0Ja auch Männer haben ihn und ja, auch Männer sollten ihn trainieren. Vorbeugend gegen Harninkontinenz, regenerierend nach eine Prostata-Operation und für mehr Standhaftigkeit. Vor allem Letzteres wünscht sich wohl jeder Mann. Deshalb heute ein paar Tipps fürs Beckenbodentraining.

Der Beckenbodenmuskel liegt wie eine Acht um Anus und Peniswurzel. Damit hält der Muskel zum einen die Organe im Bauchraum des Mannes an Ort und Stelle. Zum anderen unterstützt er die Prostata  und den inneren Blasenschließmuskel in Sachen Kontinenz. Muss die Prostata aus gesundheitlichen Gründen entfernt werden, wird nicht selten der Blasenschließmuskel beschädigt oder gar ganz entfernt. Dann beruht die Kontinenz allein auf dem Beckenbodenmuskel.

In Sachen Erektionsfähigkeit leistet ein gesunder Beckenboden ganze Arbeit: Ein angespannter Beckenbodendrückt die Gefäße der Schwellkörper am Penis mit ab. Die Wirkung ist also vergleichbar mit dem eines Penisringes, der den Rückfluss des Blutes aus dem erregierten Penis verhindert – und für längere und intensivere Standfestigkeit sorgt.

Vom Warum nun zum Wie. Manche Sportarten schaden dem Beckenboden wie zum Beispiel das lange Radfahren mit zu schmalem Sattel. Andere stärken den Beckenboden durch dabei ausgeführte Bewegungsabläufe und die Körperspannung, die dafür nötig ist. Dazu gehören Wandern, Klettern, Schwimmen oder Tanzen.

Aber auch im Büro oder im Auto lassen sich unauffällig und ohne großen Aufwand Übungen für einen kräftigeren Beckenboden durchführen. Dazu muss man natürlich ersteinmal ein Gefühl für den Muskel haben. Eine Möglichkeit ist, beim Wasserlassen mal bewusst den Strahl zu unterbrechen und darauf zu achten, was sich unterhalb der Gürtellinie so an Muskelbewegung tut.

Alle anderen sollten einfach an eiskaltes Wasser denken, dass sich unausweichlich den Hoden nähert. Wer da nicht automatisch die „Eier“ anzieht (und damit die Beckenbodenmuskulatur anspannt), mag es wohl frostig ums beste Stück.

Seite 7 von 11« Erste...56789...Letzte »
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden Mehr Infos | Okay