Schlagwort-Archiv: Brüste

Jun 01 2016

Unterschiedlich große Brüste: Tipps und Tricks

©Regina Kaute / <a href="http://www.pixelio.de/media/242767" target="_blank">pixelio.de</a>

©Regina Kaute / pixelio.de

In der Fachsprache wird es Anisomastie genannt. Die einen haben es einfach so, bei den anderen ergibt es sich so durch das Stillen. Die Rede ist von unterschiedlich großen Brüsten. Da nun ein Gericht beschlossen hat, dass die Krankenkassen nicht für ausgleichende Operationen zahlen müssen, zeigen wir heute, was man tun kann – und was man nicht tun sollte.

Kaschieren lassen sich unterschiedlich große Brüste durch BHs mit Softschalen. Entweder man entfernt dann auf der einen Seite die Softschale, oder fügt auf der anderen Seite noch eine hinzu. Gerade bei empfindlichen Brustwarzen empfiehlt sich die letztere Variante.

Fürs Drüber sind vor allem gemusterte Oberteile von Vorteil. So ein Muster lenkt von den körperlichen Gegebenheiten ab und kaschiert recht gut. Das gilt auch für die Bademode: Rüschen am Dekolleté können optisch Wunder wirken. Auch locker sitzende Blusen und Shirts sind gute Mittel zum Verstecken der Asymetrie.

Wovon wir abraten müssen, ist ein einseitiges Brustmuskeltraining. Dieses würde die kleinere Brust wohl um ein paar Millimeter anheben, aber nicht vergrößern. Außerdem führt das einseitige Training nicht selten zu Problemen mit der Wirbelsäule, die ja alles ausbalancieren muss und bei einseitig trainierten Körperpartien so noch mehr zu tun bekommt.

Das gleiche gilt für Massagepraktiken und Tinkturen. Wenn man so nur bei einer Brust für bessere Durchblutung sorgt und Wirkstoffe in Form von Cremes zuführt, kann man kaum erwarten, dass diese dann genauso aussieht, wie die andere.

Zur Operation und dem Einsetzen von Silikonimplantaten sollte man wirklich nur als letzte Konsequenz greifen. Für viele Ärzte ist so ein Eingriff Routine. Doch ab man sich nach dieser doch teuren Operation besser fühlt, kann man vorher nicht mit Gewissheit sagen.

Abgesehen davon ist man mit dem Problem der Asymetrie nicht allein. Etwa 65 Prozent der Frauen haben unterschiedlich große Brüste. Dagegen sind uns keine Männer oder Frauen bekannt, die beim Anblick solch einer Frau und der Aussicht auf Sex das Weite gesucht haben.

 

Feb 26 2015

Beauty-Trend XXL-Po: Wo üppige Rundungen erwünscht sind

Der Po als Sexsymbol

Der Po als Sexsymbol

Schaut man auf die Laufstege der großen Mode-Designer sieht man immer noch androgyne und vor allem magere Gestalten. Von echten Rundungen sind da selbst die weiblicheren Models weit entfernt. Doch bei den Stars wird zumindest ein Körperteil in letzter Zeit immer üppiger: Der Po! Warum das Hinterteil haben darf, was sonst verpönt ist!

Sein Dasein als Sexobjekt verdankt der XXL-Po den Brüsten. Oder auch umgekehrt. Aber man spricht wohl nicht umsonst vom Maurer-Dekaolleté, wenn beim Handwerker der Hintern aus der Hose schaut. Denn beide, also Po und Busen, sehen sich ziemlich ähnlich. Zumindest bestehen beide aus zwei prallen Rundungen, die fest und knackig besonders viele Liebghaber finden.

Nun ist es mit der Oberweite so eine Sache. Dank der Fertigkeiten diverser Schönheitschirurgen sind „Riesenmöpse“ kein Problem mehr. Und die Stars und Sternchen, die sich die Oberweite aufpolstern ließen, kann man kaum noch zählen. Eine große Oberweite hat aber doch eher etwas pornöses und gilt nicht unbedingt alls stilvoll. Und sie ist bei dem heutigen Idealbild von superschlanken Frauen doch eher selten natürlich vorzufinden.

Anders nun der Po. Während vorne also eher eine Hand voll sein sollte, darf es hinten schon mehr sein. Wesentlich mehr, denkt man an Jennifer Lopez und Kim Kardashian. Fest muss der XXL-Po trotzdem sein. Was gar nicht so einfach ist, wenn er gleichzeitig üppig ist. Allein deswegen hat so eine pausbäckiger Po wohl neuerdings mehr Fans als jedes Busenwunder. Immerhin gehen die Stars schon vom Selfie zum Belfie über und fotografieren immer öfter ihre Rückseite statt ihres Konterfeis. Knackpo statt Duckface und Dekolleté, also.

Natürlich wird auch hier gern mal geschummelt. Von Weiblein und Männlein übrigens. Während die einen sich das sexy Hinterteil also mit Bauch-Beine-Po oder Yoga antrainieren, legen sich manche dann doch lieber unters Messer. Noch etwas, das der XXL-Po mit dem Busen gemeinsam hat. Aber auch hier gibt es billigere Varianten. Sei es der Pushup fürs Hinterteil, oder eben wohlplatzierte Polster.

 

Nov 04 2014

Underboobs: Das etwas andere Dekolleté

© Juttaschnecke / <a href="http://www.pixelio.de/media/277339" target="_blank">pixelio.de</a>

© Juttaschnecke / pixelio.de

Die Brüste einer Frau sind dann am Schönsten, wenn sie sich in einem sexy Ausschnitt präsentieren. Jedoch nur so, das um Himmels Willen keine Nippel zu sehen sind. Die sind zum einen verpönt als unschicklich und skandalös, zum anderen auf Dauer eben dann doch langweilig. Kein Wunder also, dass die Stars sich gern etwas einfallen lassen, um ihre Brüste in Szene zu setzen. Nachdem eine ganze weile seitliche Einblicke, die Sideboobs, beliebt waren, kommen nun die Underboobs: Das Dekolleté von unten.

Rihanna, Beyoncé und Miley Cyrus machen es vor, Millionen sexy Frauen ziehen nach und lassen ihre Brüste unterm Shirtsaum hervorblitzen. Die Tops und Shirts fallen meist locker und nicht zu eng über die Brüste und sind gerade kurz genug, um die Boobs bei normalen Positionen noch zu bedecken. Doch kaum drückt Frau den Rücken durch, werden unterhalb zwei süße Rundungen sichtbar, die drei Dinge verraten:

1. Es gibt keinen BH

Wer Underboobs zeigt, trägt keinen BH. Das ist ungeschriebenes Gesetz und macht einen der Hauptreize dieser Modeerscheinung aus. Welcher Mann bekommt da kein Kopfkino und würde nicht am liebsten einfach mal unters locker fallende Shirt greifen?

2. Die Boobs sind heiß

Wer Underboobs trägt und über ein bisschen Geschmack und gesunden Menschenverstand verfügt, hat auch die Brüste dafür. Die hängen nur bei entsprechender Größe und zeigen ansonsten schon in ihren unteren Ansätzen, wie knackig und wohlgeformt sie sind.

3. Die Trägerin ist selbstbewusst

Underboobs trägt frau nur zur Schau, wenn sie sich ihrer Vorzüge sicher ist – und sie zeigen will. Es gibt weniger Schummelmöglichkeiten als beim klassischen Dekolleté. Wobei die Schönheitsindustrie auch da sicher bald mit cleveren Lösungen nachziehen wird.

Wenn der Trend denn zum Dauerbrenner wird und nicht irgendeine Skandalnudel den Bogen soweit überspannt, dass die Underboobs so sehr zum Nogo werden wie zum Beispiel das Arschgeweih.

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