Haben wir letzte Woche noch an leichte SM-Kost mit heißem Wachs gedacht, steht uns diesmal der Sinn nach verwöhnenden Massagen. Die kann man auch zu Weihnachten verschenken, seinem Liebsten einfach mal zwischendurch zukommen lassen und hervorragend in das Liebesspiel einbauen. Was das mit Kerzen zu tun hat? Eine ganze Menge.
Aphrodisierende Massagekerze
Wer schon einmal massiert wurde weiß, wie viel schöner eine Massage mit wohlig warmem Öl ist. Nun kann und sollte man Massageöl nicht einfach mal auf dem Herd oder in der Mikrowelle erwärmen. Muss man auch nicht, denn es gibt ja Massagekerzen.
Deren Wachs verwandelt sich beim Abbrennen der Kerzen in wohltuend duftende Massageöle, die man direkt von der brennenden Kerze auf den Körper des Partners träufeln kann. Hier muss man nämlich keine Angst vor Verbrennungen haben, sondern kann sich ganz und gar dem sinnlichen Gefühl hingeben.
Massagekerzen kommen meist in stilvoller Verpackung daher, die das direkte Ausgießen des warmen Öls ermöglichen. Außerdem bringen die verwendeten Öle gleich noch anregende Düfte mit und sorgen auch dadurch für erotisches Ambiente. Da ist der Weg von der Massage zur gemeinsamen Extase nicht weit.
Wie bei allem, was mit nackter Haut in Berührung kommt, sollte man auch bei Massagekerzen behutsam vorgehen. An einer offenen Flamme kann man sich immer verbrennen. Und beim direkten Kontak von Haut und Öl kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Wenn man das Massageöl aus der Kerze also noch nie vorher verwendet hat, besser tröpfchenweise testen.
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