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Jun 25 2015

Matrosen: Das Geheimnis ihrer Anziehungskraft

Matrosenkostüm bei sineros.de

Matrosenkostüm bei sineros.de

Letztens haben wir uns ja schon mit dem Sexappeal von Indianern auseinander gesetzt. Nun sind die Matrosen dran. Denn rein zufällig ist heute der Tag des Seefahrers. Eigentlich wurde dieser Ehrentag ja eingeführt, weil man auf die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung dieses Berufsstandes hinweisen wollte. Wir schauen aber wie üblich lieber mal nach den zwischenmenschlichen Vorzügen.

Ein Matrose trägt meistens Uniform. Und das lässt Frauen ja eh schnell mal schwach werden. Schon allein, weil eine Uniform etwa das gleiche bewirkt wie hohe Absatzschuhe: Der Träger bzw die Trägerin nimmt Haltung an. Und Haltung bedeutet Ausstrahlung. Ausstrahlung macht sexy.

Matrosen haben Muckis oder Ahnung von Technik. Oder besser, sie sollten welche haben. Schließlich gibt es an Bord eines Schiffes immer irgendetwas männliches zu tun. Also können sie eine Frau fest in den Arm nehmen oder zumindest ihre technischen Geräte auf Vordermann bringen. Alles andere schafft frau ja heute auch allein.

Matrosen leben in einer Männerwelt. Denn so viele Frauen gibt es ja nun wirklich noch nicht auf den Schiffen, die unsere Weltmeere bereisen. Diese Tatsache macht sie entweder empfänglich für die erotische Anziehungskraft von Männern. Oder sie werden selbst noch viel männlicher und zeigen das auch nocht. Vielleicht aber auch beides, was einen geilen Dreier mit zwei Männern und einer Frau durchaus möglich macht.

Matrosen haben keinen normalen Alltag. Zumindest keinen, der mit dem „normalen“ Alltag einer Landratte zu vergleichen wäre. Zumindest könnte man sich das so ausmalen, denn abgesehen von anderen Matrosen kann das doch eh keiner wirklich wissen. Für (land)rattige Frauen umgibt den Martosen daher eine Aura des Geheimnisvollen.

Matrosen will man erobern. So viel männliche Ausstrahlung und ein Alltagsleben, dass niemand nachvollziehen kann. Dazu die vielen fremden Länder, die sie bereisen und damit eben auch die vielen fremden Frauen, die sie treffen. Da die eine sein, nach der er sich verzehrt, wegen der er keine andere ansieht. Das ist der Traum mancher wilden Romantikerin.

Wieviel am Ende dran ist am Mythos des sexy Matrosen? So richtig weiß das ja keiner außer den Matrosen selbst. Aber für erotische Fantasien reicht es allemal.Viel Spaß damit!

 

Jun 08 2015

Warum sind Indianer so sexy?

©I.Friedrich/ <a href="http://www.pixelio.de/media/177385" target="_blank">pixelio.de</a>

©I.Friedrich/ pixelio.de

Mit Pierre Brice hat uns ein großer Häuptling verlassen. Der Schauspieler starb am 06. Juni 2015 und wird wohl bis zuletzt so einige Frauenherzen gebrochen haben. Auch wenn er vor seiner Karriere als Winnetou als Model arbeitete, besteht sein Sexappeal wohl auf ewig aus schlauen Sätzen im Indianerkostüm. Aber was macht Indianer eigentlich so sexy?

Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Dafür steht er für Ehre und verteidigt seinen Stamm bis zum letzten Atemzug. Also zumindest die guten unter den Rothäuten. Ein Indianer ist also im Idealfall bereit, für die Frau seines Herzens zu sterben und ihr dabei auch noch zu vermitteln, dass die 20 Pfeilspitzen und Messerstiche gar nicht weh tun.

Ein Indianer hat fast immer ein Pferd. Da werden Mädchenträume wahr, denn aus eben beschriebenen Gründen wird er sein schönstes Pferd an seine Liebste abtreten. Das ist so sicher wie die ausgeprägte und wohldefinierte Muskelmasse, die der Kerl allein schon durchs Reiten bekommt.

Ein Indianer ist meistens extrem gut gebaut. Sprachen wir bereits über die ausgeprägten und wohldefinierten Muskeln? Die so ein Indianer vom Reiten, Jagen und Kämpfen bekommt. Dank bestem Klima bekommt man die Muckis auch noch recht häufig zu Gesicht. Und selbst bei schlechtem Wetter zeigt ein Indianer eben einfach mal Brustmuskeln und Sixpack, weil er es kann und – richtig – er neben Schmerz auch keine Kälte kennt.

Indianer sind immer etwas Besonderes. Häuptlinge sowieso. Aber selbst der Geringste im Stamm hat einen klangvollen Namen. Den Häuptling abzugreifen, bedeutet natürlich den Jackpot. Der hat sich mit dem opulenten Federschmuck und seiner sprichwörtlichen Erfahrung in allen Lebenslagen eine mächtige Position erarbeitet und macht richtig was her.

Natürlich entspricht dieses Bild vom Indianer nur der hollywoodgeprägten Vorstellung einer Ureinwohners von Nordamerika. Aber wenn wir ehrlich sind, wollen wir ja beim Sex auch nur die Idealvorstellung unseres Partners gelten lassen. Und lassen unserer Fantasie gern freien Lauf. Warum also nicht einfach mal von einem Häuptling im oder besser fürs Bett träumen?

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