Schlagwort-Archiv: Tricks

Jul 10 2013

Sex im Auto – Tipps und Tricks!

Peter Smola  / pixelio.de

©Peter Smola /pixelio.de

Ob nach dem Bad im Baggersee, im Autokino oder einfach als Erweiterung des Gute-Nacht-Kusses: die heiße Nummer im Auto ist beliebt wie eh und je. Ganz einfach ist die Sache allerdings nicht immer. Hier ein paar Tipps, die in fast jedem Auto für beschlagene Scheiben sorgen!

Wenn die Parkposition es zulässt, kann man aus dem Stelldichein auch eine (halbe) Freiluftnummer machen. Das Parkhaus ist dafür nicht geeignet, aber ein lauschiges Plätzchen am Waldrand  lässt es schonmal zu, dass man die Fenster herunterkurbelt. Damit schafft man sich allerhand Beinfreiheit, ungewöhnliche Sexpositionen im Sitzen und in der Hitze des Gefechts auch eine Portion Frischluft!

Am einfachsten ist das Schäferstündchen natürlich im Kombi. Rücksitze umklappen und schon hat man Platz für mindestens zwei „Teilnehmer“. Sofern nach oben hin genug Platz ist, funktioniert auch die Reiterstellung auf dem (Bei)Fahrersitz. Ansonsten hilft meist nur ungehemmtes Hand- und/oder Zungenspiel oder der Klassiker auf der Rückbank.

Wer noch ganz andere Spiele total abgefahren und antörnend findet, kann auch die Gurtse mit einbeziehen. Angeschnallt und einmal kräftig ziehen, schon kann der Partner sich kaum noch rühren und ist den Liebkosungen ausgeliefert. Dass der mit seiner Rolle einverstanden sollte, versteht sich von selbst.

Wer auch beim Autofahren viel Wert auf guten Sound legt, hat auch beim Autosex die Nase vorn. Eine gute Musikanlage ist in Sachen Erotik besser als jede Waschmaschine im Schleudergang. Tiefe Bässe sorgen nicht nur für Ohrenschmaus, sondern auch für ordentliche Vibrationen.

Bei allem Spaß sollte man jedoch nicht die Sicherheit außer Acht lassen. So eine halb heruntergezogene Hose verhakt sich gern mal am Schaltknauf und auch wenn da noch hundert andere Autos stehen, kann genau der Fahrer vom Auto nebenan eben jetzt zu seinem Fahrzeug gehen. Deshalb Handbremse und im Zweifelsfall auch die Lust-Notbremse ziehen!

Apr 15 2013

Beine rasieren – so wird es glatt und geschmeidig

Benjamin Thorn  / pixelio.de

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Die Tage werden wärmer, die Röcke wieder kürzer. Spätestens jetzt ist es auch für Winterfell-Trägerinnen Zeit, sich um glatte und vor allem haarlose Beine zu kümmern. Um seine Beine sommerfit zu machen gibt es verschiedene Methoden: Epilieren, Wachsen und Rasieren. Was man beim Rasieren beachten sollte, haben wir hier mal zusammengefasst!

Vorbereitung

Beine einweichen! Das macht die Haut elastischer und es kommt seltener zu Verletzungen durch zu viel Druck. Am besten macht sich also eine Rasur als Abschlussritual bei einem ausgiebigen Bad. So kann man sich auf den Wannenrand setzen und das eine Bein rasieren, während das andere im Wasser bleibt.

Rasiermittelchen

Im Handel gibt es Rasiergels und -crémes in Hülle und Fülle. Manche verwenden statt dieser Extramittelchen aber auch kostengünstigere Varianten wie Haarspülung oder einfach Duschgel. Andere bedienen sich so gar im Kühlschrank und benutzen Olivenöl, Käsedips oder Salatmayonnaise. Wofür man sich entscheidet hängt vor allem von der Empfindlichkeit der Haut ab. Und von den eigenen Vorlieben. Im Grunde kann man alles nehmen, was die Haut geschmeidig macht, beruhigt und bis zu einem gewissen Maß rückfettend ist.

Der Rasierer

Je mehr Klingen, um so besser. Je frischer die Klinge, desto schärfer ist sie. Je beweglicher der Klingenkopf, desto seltener sind Verletzungen an verwinkelten Stellen. Je sauberer und gereinigter die Klinge, um so länger hält sie auch. eshalb ruhig etwas mehr Geld für die ein oder andere Klinge mehr ausgeben, den Rasierer mit Zahnbürste reinigen und durchaus auch desinfizieren (z.B. mit Mundwasser).

Die Rasiertechnik

Für die Beine gilt: Rasiert wird in langen, sanften Strichen gegen die Wuchsrichtung. Immer wieder absetzen erhöht das Verletzungsrisiko genauso wie zu viel Druck. Durch letzteren wird eine stumpfe Klinge auch nicht schärfer. Schwierige Stellen eher am Schluss bearbeiten, wenn man sich an den einfachen sozusagen warmgemacht hat.

Die Pflege danach

Abtrocknen ist wichtig, aber damit sich die Haut beruhigen kann sollte man nicht mit dem Handtuch  reiben, sondern die Beine trocken tupfen. Eincremen muss auch sein, aber bitte nicht mit parfümhaltigen Lotionen. Wichtig sind eine feuchtigkeitsspendende Wirkung und Inhaltsstoffe, die die Haut beruhigen. Zu beachten ist auch, dass rasierte Beine schneller Braun werde, da man bei der Rasur auf Hautschuppen entfernt.

Feb 10 2013

Singlebörsen Tipps & Tricks Teil 5: Telefonieren oder Treffen?

Angelsami/Joujou / Bearbeitung: Joujou  / pixelio.de

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Bei Bekanntschaften in einer Online-Singlebörse stellt sich früher oder später die Frage wie es weitergehen soll: schreibt man nur, telefoniert man mal oder trifft man sich am besten einfach? Hier einige Dinge, die man bei der Entscheidung berücksichtigen sollte.

Die einen fragen gleich in der ersten Nachricht nach einem Treffen, die anderen wollen erst nach Monaten mal telefonieren. Selbst, wenn einem der Gegenüber sympatisch und interessant erscheint, ist der nächste Schritt nicht immer leicht.

Soll man sich aus der Anonymität des Internets wagen, seine Telefonnummer herausgeben oder sogar Ja zum Date im nächsten Straßencafé sagen? Hier gilt: Das Bauchgefühl entscheidet. Wobei man unterscheiden sollte, ob es reine Bequemlichkeit ist, weiterhin nur chatten zu wollen, oder ob es Gründe für Bedenken gibt.

Wenn beim Gegenüber der Wunsch nach dem Miteinander-Telefonieren aufkommt, man sich aber noch nicht sicher ist, ob man die eigene Nummer preisgeben will, lässt man sich am besten die Nummer des anderen geben. Für den ersten Anruf kann man sich dann ein Telefon ohne Rufnummernübertragung suchen oder sein Handy so einstellen, dass der Anruf anonym rausgeht.

Gerade für Frauen ist natürlich Vorsicht geboten. Selbst wenn es ausführlichen Austausch über Emails gegeben hat, muss die Online-Identität des Gegenüber nicht mit der realen Person übereinstimmen. Deshalb bei Verabredungen belebte Orte wie das Eiscafé um die Ecke wählen und am besten noch eine Freundin bitten, eine halbe Stunde  nach Datebeginn einfach mal auf dem Handy durchzuklingeln.

Dieser Sicherheitsanruf kann auch dafür genutzt werden, die Begegnung so kurz wie möglich zu halten, wenn der reale Mensch zu sehr vom faszinierenden Abbild im Internet abweicht. Oder sich doch noch ein schlechtes Gefühl bei der Sache einschleicht. Abgesehen davon fühlt man sich in vertrauter Umgebung natürlich wohler, weshalb auch der Lieblings-Italiener eine gute Wahl für ein Treffen ist.

Nov 14 2012

Singlebörsen Tipps & Tricks Teil 1

©Angelsami/Joujou / Bearbeitung: Joujou /pixelio.de

Auch wenn sich das Vorurteil hartnäckig hält: In Singelbörsen gibt es nicht nur Spinner, Spanner und Mitvierziger(innen), die noch bei Mutti wohnen. Die Partnersuche im Internet ist inzwischen so normal wie Online-Shopping und hat viele Gründe. Die einen sind zu schüchtern, die anderen beruflich eingespannt und wieder andere machen sowieso alles online.

Aktuellen Statistiken zufolge sind monatlich mehr als 7 Millionen Singles in Online-Singlebörsen auf Partnersuche. Viele von ihnen bewegen sich dabei gleich in mehreren Datingportalen und verbringen mehrere Stunden in der Woche mit der aktiven Suche nach möglichen Partnern.

Wie der aussieht und wofür er gebraucht wird, steht dabei noch auf einem anderen Blatt. Die Wünsche sind vielseitig: von der großen Liebe über die heiße Affäre bis hin zur schnellen Nummer gegen Geld ist alles dabei.

Einige Singlebörsen haben sich auf die jeweiligen Bedürfnisse spezialisiert, andere sehen sich als Plattform für jedermann. Eine Singlebörse zu finden, die den eigenen Vorstellungen gerecht wird, ist schwer. Vor allem, weil die Betreiber das kommerzielle Potenzial ihrer Singlebörse kennen und voll auskosten.

So locken fast alle Datingseiten mit kostenloser Anmeldung und greifen gleich danach nach dem Geldbeutel des Suchenden. Nach dem Motto „Gucken kostet nichts“ kann man dann zwar die Profile anderer User anschauen – die Kontaktaufnahme kostet dann jedoch. Andere Singlebörsen werben mit Qualität der Singlebörse und der Ernsthaftigkeit ihrer Nutzer und verlangen Pauschalbeträge für die Nutzung der Plattform. Vor allem jene, die Jahres-Abonnements anbieten, scheinen wohl am Erfolg ihrer eigenen Singles zu zweifeln.

Vor dem Anmelden bei einer Singlebörse sollte man daher recherchieren, welche Kosten nach der beworbenen Gratis-Anmeldung lauern – und vor allem wofür. Bei Probe-Abos und Werbe-Aktionen wie „1 Monat Premiumzugang kostenlos“ muss gut überlegt werden, wie es nach dieser Probezeit weitergehen soll. Viele Plattformen bieten einen Probesuchlauf an, bei dem man schauen kann, ob überhaupt Singles aus der eigenen Region und im entsprechenden Alter zu den Usern gehören. Dies sollte man unbedingt nutzen.

 

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