Eine Sonnenbrille soll die Augen vor den Strahlen der Sonne schützen. Ganz nebenbei ist sie ein modisches Accessoire. Wenn es um zwischenmenschliche Begegnungen geht, kann sie einerseits beim Flirten helfen und andererseits alles versauen. Weil heute Tag der Sonnenbrille ist sagen wir euch, was geht und was nicht. Vielleicht wird es euch die Augen öffnen!
Geht gar nicht:
Das erste Date und ihr sitzt endlich eurem Schwarm gegenüber. Ihr sitzt in einem schönen Straßenkaffee und weil die Sonne so dermaßen hell scheint, setzt du die Sonnenbrille auf. Und wunderst dich, warum dein Gegenüber plötzlich so irritiert aus der Wäsche schaut und das Gespräch ins Stocken gerät. Außerdem schaut er dir wenn überhaupt dauernd auf den Mund und du hoffst, dass sich dort nichts zwischen deinen Zähnen verfangen hat.
Aber nein, was deinen Gesprächspartner irritiert ist der abgebrochene Augenkontakt. Deshalb versucht er die Botschaften zwischen den Zeilen quasi von deinen Lippen abzulesen. Deine Augen hast du ja hinter der Sonnenbrille versteckt. Was zwar für dich recht angenehm ist, aber nicht gerade nett für alle anderen. Fürs Date ist die Sonnenbrille also ein absolutes No-Go. Außer natürlich, du möchtest, dass er dir nur auf die Brüste schaut respektive selbst sie Möglichkeit haben, heimlich anderen Menschen hinterherzuschauen.
Geht prima:
Anders ist es beim Flirt. Egal wie weit man voneinander entfernt ist: Wenn du deine Sonnenbrille für einen Augenblick nach unten schiebst, um deinem Gegenüber mit einem Augenzwinkern anzusehen – tja, das wirkt. Schließlich hast du extra für diesen einen Menschen deine Deckung fallen lassen. Und ihm womöglich zum freundlichen Zwinkern noch ein umwerfend sympatisches Lächeln geschenkt. Das geht runter wie Öl und macht Schmetterlinge im Bach. Oder ein Kribbeln weiter unten, wenn dein Blick nicht fröhlich-frech sonder erotisch-lasziv war.
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