Kategorienarchiv: Liebesleben

Aug 19 2014

Für mehr Sex im Urlaub

Sex im Urlaub

© Conny K. / pixelio.de

Raus aus dem Alltag, ab in den Süden oder zumindest abtauchen in arbeits- und streßfreie Tage. Denn es muss nicht immer die Flugreise sein, die auch das Liebesleben wieder in Schwung und zu neunen Höhepunkten bringt. Allein die fremde Umgebung macht auch in der Heimat manchmal einen neuen aufregenden Menschen aus dem Partner, den man schon so lange und viel zu gut zu kennen meint.

Natürlich fällt es von vornherein leichter, sich fallen zu lassen, wenn mindestens der Zeitdruck durchs Arbeitenmüssen wegfällt. Wenn man sich nicht vom Wecker, sondern von den forschenden Händen des Partners wecken lassen kann. Wenn das Frühstück nicht nur aus der halben Tasse viel zu heißen Kaffees besteht, sondern eher zum Brunch mit Sex-Beilage wird.

Aber auch wenn man nur drei Städte weiter ein Hotel bucht, um mal wieder an fremden Betten zu schnüffeln, haben die unbekannten vier Wände einen unglaublichen Reiz auf neue Spiele. Frei nach dem Motto: Was in diesem Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer. Und in der gemeinsamen Erinnerung des Paares, das dort auf ganz neue Art durch die Laken geturnt ist.

Das verbindet ungemein. Zum einen sieht man den Partner von einer neuen Seite – oder von einer, die man schmerzlich vermisst hat. Und das gemeinsame intime Erlebnis zaubert so manch wissendes Lächeln auf die Lippen, das eben nur zwei Leute verstehen. Nämlich die einzigen zwei, die dabei waren. Zudem kann die Spielerei noch so wild gewesen sein: Es ist die Putzfrau, die das Zimmer wieder herrichtet.

Stören kann bei so viel Freiheit eigentlich nur das Gestöhne anderer Paare und Kindergeschrei. Deshalb nicht das billigste Hotelangebot wählen, sondern eines, in dem auch das Ambiente stimmt. Sonst bekommt der Liebesausflug schnell den Touch eines Besuches im Stundenhotel. Das macht dann nur mit entsprechendem Rollenspiel Spaß.

Wenn man also gezielt nach einer entspannenden Auszeit mit erhöhtem Sexpotenzial sucht, sind die sogenannten Adults only Hotels genau die richtige Wahl. Kein Kindergeschrei, weil die Gäste 18+ sein müssen. Oftmals gibt es hier auch Wellness-, Romantic-Dinner- oder sogar Erotik-Angebote.

Was diese Hotels unter ihrem Adults Only Prinzip verstehen, ist von Land zu Land und von Hotel zu Hotel unterschiedlich. Die einen vermeiden so nur Kinderpool und Babygeschrei, die anderen fördern auch den sexuellen Kontakt zwischen den Urlaubsgästen. Wenn der gemeinsame Urlaub also mal wieder so richtig Schwung ins Liebesleben bringen soll, bietet sich der Ausflug in eines dieser Hotels auf jeden Fall an.

Jul 24 2014

Tag der virtuellen Liebe: Und es hat klick gemacht!

©La-Liana  / pixelio.de

©La-Liana / pixelio.de

Manche verachten Online-Singlebörsen als Kataloge der einsamen Herzen. Denn im Internet gibt es ja sowieso nur die Freaks, die offline so gar nichts taugen. Dabei gibt es immer mehr Paare, die sich online kennengelernt haben und in beiden Welten glücklich sind. Wo man sich im Internet am besten kennenlernen kann und was man hier und da beachten sollte, haben wir euch am heutigen Tag der virtuellen Liebe mal zusammengestellt.

Online-Singlebörsen

Sie haben kaum etwas mit Kontaktanzeigen in den Zeitungen oder echten Partnervermittlungen zu tun, funktionieren aber ganz ähnlich. Denn irgendwie ist ja der Profiltext bei so einer Singleböre im Internet auch nichts anderes als eine Kontaktanzeige. Und mit den vielen Features, die die Singelbörsen inzwischen für die Partnersuche anbieten, passiert auch nichts anderes, als das, was ein Partnervermittler tun würde. Offline stellt man Anforderungen an einen Partner, onlie klickt man sie sich aus Listen mit Eigenschaften zusammen. Hier kann man Likes verteilen, dort sortiert man in Papierform die Profile aus. Und was früher ein Mensch macht, erledigt jetzt die „Matching-Maschine“ und würfelt die Menschen nach ihren gemeinsamen Interessen zusammen. Wenn man also genau weiß, was man will und sich darauf einstellt, durch viele Profilseiten zu klicken, dann ist man in Online-Singlebörsen genau richtig.

Online-Foren

Jeder Mensch interessiert sich für irgendetwas. Und für jedes Irgendetwas gibt es mindestens ein lebendiges Forum oder Portal im Netz. Sich hier auf die Suche zu machen, bedeutet vielleicht ein wenig mehr Arbeit, weil man nicht davon ausgehen kann, dass alle interessanten Gesprächspartner Single sind. Andererseits hat man schonmal mindestens ein gemeinsames Thema, über das man reden kann und das einen am Ende vielleicht sogar zusammenführt. Für Ungeduldige ist das natürlich nicht der richtige Weg, da die Mitglieder des Forums ja in erster Linie über ihr Lieblingsthema reden wollen und nicht ans Flirten denken.

Online-Spiele

Ähnlich wie bei den Foren ist das auch bei Onlinespielen. Egal, ob nun Ego-Shooter, Die Sims oder diverse Fantasywelten: Viele Missionen lassen sich am besten gemeinsam mit anderen Spielern bewältigen. Viele Spiele bauen sogar direkt darauf auf und haben Gilden, Zünfte und Teamwork ins Spielprinzip in den Spielablauf integriert. Da ist es wirklich einfach, miteinander unbefangen ins Gespräch zu kommen. Und wenn nicht mehr als Plauderei daraus wird, hat man beim Spielen wenigstens noch ein wenig mehr Spaß gehabt, als erwartet.

Social Networks

Soziale Netzwerke gibt es viele. Bei Facebook kann man prima mit Freunden in Verbindung bleiben und manchmal stolpert man in deren Freundesliste über interessante Leute, die vielleicht sogar Single und vielleicht auch noch interessiert sind. Bei Google+ geht es dagegen eher um den Austausch von Informationen, Fotos und Meinungen. Doch gerade das macht eine „Begegnung“ ja möglich, indem man sich mit seiner Meinung am Austausch beteiligt. Xing ist zwar hauptsächlich für das berufliche Netzwerk gedacht, aber auch hier trifft man ja auch Menschen. Also vielleicht auch auf den einen. Und ja, auch auf Twitter können durchaus Beziehungen entstehen, die offline wesentlich länger dauern als 140 Zeichen.

Probieren Sie es einfach mal aus!

Jul 06 2014

Oh küss sie doch! – Internationaler Tag des Kusses

©Jörg Brinckheger  / pixelio.de

©Jörg Brinckheger / pixelio.de

Oder ihn – je nachdem, wen du so liebst. Du solltest es aber unbedingt tun, denn Küssen verbindet, hält gesund und ist der biologische Prüfstand für die Zusammengehörigkeit. Aber küssen macht außerdem einfach Spaß und heute erst recht. Denn heute ist Internationaler Tag des Kusses.Aber warum macht man das eigentlich? Und wie geht es am besten?

Wenn sich zwei Menschen näher kommen, gehört das Küssen einfach dazu. Egal, ob One-Night-Stand oder Liebe für die Ewigkeit! Egal Männlein mit Weiblein oder beide Geschlechter unter sich. Die Gründe dafür sind aus Sicht der Knutschenden klar: Romantik bei den einen, Erregung bei den anderen. Wissenschaftler halten das für Quatsch. Die meinen nämlich, dass jedes Knutschen ein biologisches Abchecken auf Kompatibilität ist. Also ein Prüfmechanismus, ob man genetisch zusammenpasst. Wen das jetzt an Tiere erinnert, die sich gegenseitig am Hintern herumschnüffeln, liegt dabei gare nicht so falsch. Dieses Schnüffeln ist nur mit dem aufrechten Gang nach oben gewandert.der Schnüffelei

Aber zurück zu den appetitlichen Seiten des Kusses. Und Seiten sind ein gutes Stichwort, denn beim Küssen sollte man lie frontal aufeinander losgehen. Das gibt höchstens schmerzhafte Nasenstüber und führt sicher nicht zum Erfolg. Also ordentlich zielen, Kopf ein wenig schräg und dann los. Natürlich gibt es auch die unbändigen, ungestümen Küsse ohne Rücksicht auf Verluste. Die sind als leidenschaftliche Entladung einer ewigen Wartezeit oder als erster Kuss überhaupt noch verzeihlich. In der Regel und als Zeichen der Wertschätzung bringt eine behutsame Annäherung und eine liebevolle Umarmung weit mehr Punkte.

Beste Voraussetzungen für einen klasse Kuss fängt jedoch weit vor dem Kuss an. Bei Selbstverständlichkeiten wie Mundhygiene und Lippenpflege. Schließlich möchte man seine Zunge ja nicht in Dinge stecken, die übel riechen. Für rauhe Lippen kann man manchmal nichts, aber immerhin vorbeugen. Mit der richtigen Ernährung, Pflegeprodukten und Knutschen. Denn beim Küssen wird ja auch die Durchblutung der Lippen angeregt. Und das fühlt sich nicht nur gut an, sondern versorgt die Lippen mit allem was sie zum Schönsein brauchen.

Jul 02 2014

Hab-ich-vergessen-Tag: Wozu der wohl gut ist?

andreas stix  / pixelio.de

andreas stix / pixelio.de

Heute ist der Hab-ich-vergessen-Tag. Den Satz hat wohl jeder schon einmal mehr oder weniger freiwillig von sich gegeben. Aber warum der gleich einen eigenen Gedenktag bekommt, ist nicht ganz klar. Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten, wozu man ihn nutzen könnte. Ein paar Beispiele.

Hochzeitstag:

Für viele Frauen ist die Hochzeit das Ereignis ihres Lebens. Sie sind die Prinzessin von der sie als Mädchen geträumt haben, dürfen ein sündhaft teures Kleid tragen und werden angehimmelt. Daran erinnern sie sich gern. Weshalb es fatal ist, den Jahrestag dieses traumhaften Ereignisses einfach zu vegessen. Wenn man ihn natürlich cleverer Weise auf den 02. Juni legt, hat man zumindest immer eine Ausrede. An einem Tag zu heiraten, an dem das Hab-ich-vergessen gefeiert wird, kann doch bei jedem Hochzeitstag nur zu einem einzigen Satz führen: Hab ich vergessen, Schatz!

Wirklich vergessen:

Weitaus mehr Freunde macht man sich allerdings, wenn man den Hab-ich-vergessen-Tag dazu nutzt, wirklich Dinge zu vergessen. Zum Beispiel die Fehler, die ein anderer gemacht hat oder die einfach zu dessen Persönlichkeit gehören. Bei den Indianern würde man das Kriegsbeil begraben und eine Friedenspfeife rauchen. Heute trinkt man einen Kaffee, ein Glas Sekt oder eben ein Bier und sagt: Schwamm drüber. Alter Groll ist sowieso nicht gesund und wer weiß, was der Freund aus so einer zweiten Chance macht.

Nicht vergessen:

Manchmal muss man Dinge für etwas komplett anderes nutzen. In diesem Fall also dafür, sich an das erinnern, was man eigentlich schon vergessen hatte. Vielleicht denkt man mal wieder an die verstorbenen Großeltern, an Freunde, zu denen man Kontakt halten wollte, obwohl sie weit weg wohnen oder einfach doch mal wieder an das Buch, dass man schon so lange lesen will. Überhaupt ist es hin und wieder gut, sich an das zu erinnern, was einem selbst gut tun würde. Also auch an die Träume, die im Alltagsstress untergegangen sind.

Vergessen(d)en helfen:

Es gibt Leute, denen gelingt es nicht mehr, sich an alles zu erinnern. Demenzkranke leiden häufig darunter, dass sie einen Teil ihrer Erinnerungen eingebüßt haben, denn Erinnerungen machen uns oft auch zu dem, der wir sind. Oft sind diese Menschen in unserer Gesellschaft aufs Abstellgleis geraten und erhalten nur noch selten menschliche Zuwendung. Warum also nicht den Hab-ich-vergessen-Tag  dazu nutzen, den Vergessen(d)en eine Freunde zu machen?

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