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Nov 04 2014

Underboobs: Das etwas andere Dekolleté

© Juttaschnecke / <a href="http://www.pixelio.de/media/277339" target="_blank">pixelio.de</a>

© Juttaschnecke / pixelio.de

Die Brüste einer Frau sind dann am Schönsten, wenn sie sich in einem sexy Ausschnitt präsentieren. Jedoch nur so, das um Himmels Willen keine Nippel zu sehen sind. Die sind zum einen verpönt als unschicklich und skandalös, zum anderen auf Dauer eben dann doch langweilig. Kein Wunder also, dass die Stars sich gern etwas einfallen lassen, um ihre Brüste in Szene zu setzen. Nachdem eine ganze weile seitliche Einblicke, die Sideboobs, beliebt waren, kommen nun die Underboobs: Das Dekolleté von unten.

Rihanna, Beyoncé und Miley Cyrus machen es vor, Millionen sexy Frauen ziehen nach und lassen ihre Brüste unterm Shirtsaum hervorblitzen. Die Tops und Shirts fallen meist locker und nicht zu eng über die Brüste und sind gerade kurz genug, um die Boobs bei normalen Positionen noch zu bedecken. Doch kaum drückt Frau den Rücken durch, werden unterhalb zwei süße Rundungen sichtbar, die drei Dinge verraten:

1. Es gibt keinen BH

Wer Underboobs zeigt, trägt keinen BH. Das ist ungeschriebenes Gesetz und macht einen der Hauptreize dieser Modeerscheinung aus. Welcher Mann bekommt da kein Kopfkino und würde nicht am liebsten einfach mal unters locker fallende Shirt greifen?

2. Die Boobs sind heiß

Wer Underboobs trägt und über ein bisschen Geschmack und gesunden Menschenverstand verfügt, hat auch die Brüste dafür. Die hängen nur bei entsprechender Größe und zeigen ansonsten schon in ihren unteren Ansätzen, wie knackig und wohlgeformt sie sind.

3. Die Trägerin ist selbstbewusst

Underboobs trägt frau nur zur Schau, wenn sie sich ihrer Vorzüge sicher ist – und sie zeigen will. Es gibt weniger Schummelmöglichkeiten als beim klassischen Dekolleté. Wobei die Schönheitsindustrie auch da sicher bald mit cleveren Lösungen nachziehen wird.

Wenn der Trend denn zum Dauerbrenner wird und nicht irgendeine Skandalnudel den Bogen soweit überspannt, dass die Underboobs so sehr zum Nogo werden wie zum Beispiel das Arschgeweih.

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