Eine Frau zum Orgasmus zu bringen ist für viele Männer eine echte Herausforderung. Dabei ist es nicht einmal so, dass sie die erogenen Zonen einer Frau nicht kennen würden. Es sind manchmal halt nur die falschen. Weil das den Männern bewusst ist, suchen sie häufig nach dem G-Punkt, der wohl den heiligen Gral in Sachen weiblicher Lust darstellt. Für alle die tiefer gehen wollen, gibt es aber auch noch den A-Punkt.
Tiefer ist in diesem Fall sogar wörtlich gemeint. Denn während man den G-Punkt im Normalfall schon mit dem Mittelfinger ganz gut erreicht, muss man für den A-Punkt tiefer vorstoßen. Denn er liegt auf halbem Weg zwischen G-Punkt und Gebärmutterhals.
Das klingt wenig erotisch. Und sehr danach, dass es eben doch auf die Größe ankommt, um der Frau seines Verlangens multiple Orgasmen zu verschaffen. Es hilft aber auch mit großen Gerät nix, einfach nur drauf los zu stochern. Denn der A-Punkt ist ein Lustverstärker.
Was bedeutet, dass erst ein mal Lust da sein muss, damit SIE abgeht. Dann aber richtig. Denn der A-Punkt sorgt fürs Feuchtwerden der Frau und damit wird ja sowieso alles irgendwie leichter. Wer sich also das Gleitgel sparen will, bringt seine Liebste ordentlich auf Touren, lässt sie dank des A-Punktes richtig abheben und kann dann sicher gehen, dass es wirklich richtig flutscht.
Wer Bedenken hat, ob er diesen Wunderpunkt überhaupt erreichen kann: Die Erotikindustrie schläft nicht und hat deshalb schon spezielle Freudenspender für den A-Punkt entwickelt. Diesen hier zum Beispiel: Hier klicken.
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