Der Womanizer stellt gerade flächendeckend den Sextoymarkt auf den Kopf. Normalerweise sind Sextoys ja darauf ausgelegt, uns mit ihrer Größer, raffinierten Formen und noch raffinierteren Vibrationen zu beglücken. Und natürlich müssen sie alle ganz toll aussehen. Und so streben die Hersteller nach stylishen Freudenspendern in trendigen Farben. Zu blöd, dass ihnen gerade ein Sextoy den Rang abläuft, dass gar nicht so richtig in dieses moderne Bild vom Sextoy passen will.
Der Womanizer kommt in einem schlichten Karton daher. Darin verbirgt sich ein Etui, dass ein bisschen an eine dieser dreistöckigen Federtaschen und ein bisschen an ein großes Brillenetui erinnert. Auch der Womanizer selbst ist recht groß, liegt aber so gut in der Hand, dass man ihn sicher gut werfen könnte.
Das ist natürlich nicht die Bestimmung des Womanizers. Und auch wenn er ein wenig nach Ohrenlampe vom Arzt aussieht, geht es hier nicht ums Optische. Das gefällt wahrscheinlich vor allem jenen so richtig, die auf den Stil von Daniela Katzenberger stehen. Und wenn man ihn einschaltet, ist er auch noch laut.
Das wirklich Schöne am Womanizer ist aber, dass er Frauen den Verstand raubt. Denn wenn er einmal an seinem Bestimmungsort ist, wird er plötzlich ganz leise und dafür umso umwerfender. Kein Rubbeln, kein Stochern! Einfach auf die Klitoris setzen und sich von gezielten Druckwellen zum Höhepunkt treiben lassen.
Das muss ihm erstmal einer nachmachen. Vor allem Frauen, die leicht und gern über die Klitorisstimulation erregt werden, kommen hier auf ihre Kosten. Sanft und trotzdem zielstrebig bearbeitet der Womanizer genau diese Liebesperle, ohne sie wirklich zu berühren. Es soll sogar Frauen geben, denen es dabei zu schnell ging.
Also meine Damen, lassen Sie sich nicht von seinem kompakten Design täuschen: Sie haben hier einen Gentleman vor sich, der es wirklich wirklich gut mit Ihnen meint und sehr genau weiß, was er tun muss, um Sie abheben zu lassen. Es gibt ihn übrigens auch im Sineros-Shop!
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