Kategorienarchiv: Liebesleben

Feb 13 2014

Sex mit großem Penis

Renana Hemsath  / pixelio.de

©Renana Hemsath / pixelio.de

Die meisten Männer machen sich eher Gedanken, ob ihr Penis zu klein ist. Dabei kann „zu groß“ auch problematisch werden. Während ein kleiner FGreund nicht gerade für Höhenflüge sorgt, verursacht ein großer nämlich durchaus Schmerzen. Beides fällt in die Kategorie Spaßbremse. Aber wie macht man es denn nun mit zu großem Penis?

Zunächst einmal: Ja es gibt wirklich Penisse, die einfach mal zu groß sind. Man nehme nur das Bild eines hünenhaft großen Mannes und einer kleinen zierlichen Frau. Das sieht nicht nur nach Schmerzen aus, das gibt auch welche, wenn denn der Hüne auch so bestückt ist, Vor allem, wenn seine zierliche Gefährtin noch kein Kind geboren hat, kann es schnell vorbei sein mit der Lust aufeinander.

Abgesehen von der Überdehnung des Scheideneingangs bei sehr dicken Prachtstücken, kann es schmerzhaft sein, weil die Blase oder Gebärmutter einfach im Weg ist. Manchmal tut es erst am nächsten Tag weh, wenn sich die angestoßene Gebärmutter verkrampft. Schmerzhaft wird es übrigens auch, wenn die Partnerin schon aus Ehrfurcht vor seiner Größe verkrampft.

Darum ist Regel Nummer eins beim Verkehr mit „großem Gerät“: Sie muss absolut entspannt sein und sich richtig fallen lassen können. Eigentlich sollte das generell so sein, doch wenn es ganz dick kommt, dann erst recht. Und bei Frauen wirkt da ja meist nichts besser als ein ausführliches Vorspiel.

Von der schnellen Nummer zwischendurch ohne sicher zu sein, dass gewisse Gebiete auch wirklich aufnahmebereit sind, könnte also wirklich nach hinten losgehen. Deshalb heißt es auch beim Nicht-Quickie langsam herantasten. So kann Mann am besten ausloten, was geht und was nicht.

Einen echten Stellungstipp gibt es daher nicht. In jeder Position kann es schön oder schmerzhaft sein. Wenn beide auf Nummer sicher gehen wollen, sollte SIE oben sein. Allein schon, weil sie so viel besser kontrollieren kann, wie weit, wie schnell und wie heftig das Liebesspiel wird.

Abgesehen von der Reiterstellung macht sich aber auch das „Löffelchen“ sehr gut: Durch die Positionen beider Partner wird er kaum ganz eindringen und hat trotzdem seinen Spaß. Vor allem wenn sie ihre Beine zusammenlässt und so zusätzlich für Enge sorgt.

 

Feb 09 2014

Valentinstag – Tag der Liebe

Trauringe von Auronia

Trauringe von Auronia

Am 14. Februar ist Valentinstag. Viele verliebte Pärchen geben sich an diesem Tag ein ganz besonderes Liebesversprechen, bereiten sich gegenseitig als Zeichen ihrer Liebe romantische Geschenke oder kleine Aufmerksamkeiten. Wie kein zweites Fest ist dieser Tag untrennbar mit den Begriffen Liebe und Freundschaft, Vertrauen und Treue verbunden. Zu zweit, Seite an Seite, verbringen Verliebte diesen Tag zusammen.

Am Valentinstag wird man an die Stärke der Liebe und an die wundervollen Gefühle erinnert, die man fähig ist, für einen anderen Menschen zu fühlen. Man ist dankbar für die bereits gemeinsam verbrachte Zeit und das Glück, das man zusammen erlebt. Es werden Zukunftspläne geschmiedet, denn zu zweit geht es sich schöner, glücklicher und erfüllter durchs Leben. Daher ist es eine besonders liebevolle und symbolische Geste, sich am Valentinstag gegenseitig das Eheversprechen zu geben.

Der heilige Valentin – ein Märtyrer der Liebe
Die Tradition, den Valentinstag als Tag der Liebe zu feiern, geht auf den heiligen Valentin zurück. Erzählungen zu Folge soll er im dritten Jahrhundert nach Christus als einfacher Priester Liebespaare getraut haben, obwohl es der Kaiser Claudius II verboten hatte. Als Strafe wurde er am 14. Februar hingerichtet. Seither verloben und vermählen sich zahlreiche Paare in Gedanken an den heiligen Valentin an seinem Gedenktag, dem heutigen Valentinstag.

Die Ehe – Liebe, Halt und Tradition
Die Ehe ist der Bund des Lebens. Sie ist die höchste Verbindung, die zwei Menschen miteinander eingehen können. In der heutigen Zeit, in der es immerzu hektisch vorgeht und viele Dinge austausch- und erneuerbar erscheinen, suchen viele Menschen Halt in festen Werten und Traditionen, Symbolen und Zeichen der Treue und Beständigkeit. Gemeinsam durchs Leben zu gehen, sich aufeinander in jeder Lebenssituation zu verlassen ist der Traum vieler Pärchen.

Trauringe (zum Beispiel von Auronia) bezeugen ein Leben lang das Eheversprechen. Sie haben weder einen Anfang noch ein Ende und symbolisieren so die unvergängliche Liebe. Die Momente des gegenseitigen Ansteckens der Ringe werden für immer an den schönsten Tag des Lebens erinnern. Sie werden für immer ein Zeichen der Zusammengehörigkeit, der Treue und der Liebe sein.

Dies ist ein Gastbeitrag von Julie Wasseveld zum „Welttag der Ehe“ am 09. Februar 2014.

Jan 21 2014

Happy Weltknuddeltag!

Dieter Schütz  / pixelio.de

©Dieter Schütz / pixelio.de

An jedem 21. Januar ist der Welttag der Umarmungen. Sein Erfinder hat dieses Datum gewählt, weil es direkt zwischen Weihnachten und Valentinstag liegt. Und weil es wichtig ist, sich liebevoll (wieder) näher zu kommen.

Körperkontakt ist gesund. Streicheleinheiten beruhigen nicht nur Babys, sonder bauen auch bei Erwachsenen Stresshormone ab. Das merken vor allem frisch Verliebte, die ja bekanntlich kaum die Finger voneinander lassen können. Und dieses ständige Schmusen stärkt das Immunsystem, und senkt den Blutdruck.

Dies sollsten sich auch Paare in Erinnerung rufen, bei denen sich der Alltag eingeschlichen hat. Denn in langfristigen Beziehungen neigen Menschen dazu, den Körperkontakt mit dem Partner als so selbstverständlich anzusehen, dass sie gar nicht merken, wenn er immer seltener wird.

Im Alltagsstress und dem täglichen Einerlei baut sich so manche (Ver)Spannung auf – sowohl im Kopf als auch in der Haltung. Eine herzliche, liebevolle Umarmung kann solche Anspannungen binnen Sekunden lockern, weil der Umarmte einfach spürt, dass er nicht allein ist. Und auf eben dieses Spüren kommt es an.

In diesem Sinne: Am Weltknuddeltag (und auch sonst) einfach den liebsten Menschen einmal mehr umarmen. Mindestens!

Dez 16 2013

CFNM: Bekleidete Frau – nackter Mann

Ralph-Thomas Kühnle  / pixelio.de

©Ralph-Thomas Kühnle / pixelio.de

Die Chippendales tun es, Exhibitionisten tun es und Sklaven sowieso: Sie ziehen sich vor Frauen aus. Der eine, um ihnen gehörig einzuheizen, der andere für die eigene Lust und wieder andere, um ihrer Herrin zu Diensten zu sein. Doch mit CFNM hat es wenig zu tun. Also worum geht es dabei?

CFNM steht für „Clothed female, naked man“. Es bedeutet nicht anderes, als dass der Mann nackt, die Frau aber bekleidet ist. Der Kick für beide besteht in der Unterwürfigkeit des Mannes, die ohne weitere Gesten oder Handlungen allein durch seine Nacktheit da ist.

Wenn Chippendales strippen, unterwerfen sie sich nicht. Schließlich bleiben sie trotz zunehmender Nacktheit in 99% aller Auftritte unerreichbar für die begeisterten und erotisch aufgeladenden Zuschauerinnen unerreichbar.

Der Exhibitionismus kommt dem CFNM schon näher. Denn die Männer mit Vorliebe fürs Nacktsein vor angezogenen Frauen fühlen sich wohl, wenn ihr Körper begutachtet wird. Vielen geht es aber nicht nur um die Bewunderung ihres Körpers und das beobachtet werden. Sie möchten der Frau in gewisser Weise zu Diensten sein.

Auch wenn man dies schnell mit dem devorten Verhalten einer Sklaven in Verbindung bringen kann, sind doch die meisten Männer mit Hang zum CFNM nicht unbedingt auch an SM-Spielen interessiert. Ihre Dienstbarkeit bezieht sich in den häufigsten Fällen wirklich auf das Bedienen und Verwöhnen der bekleideten Frau.

CFNM ist also durchaus eine Spielart, bei der es um Macht geht. Es geht aber mehr um das Präsentieren des eigenen Körpers und um das durchaus auch sexuelle Verwöhnen der Frau. Der Reiz liegt vor allem in der Situation, die eine natürliche Dominanz der Frau erzeugt. Wie weit diese dann geht, bleibt jedem selbst überlassen.

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